Weniger ist mehr? Ganz im Gegenteil!

Nachhaltigkeit ist nicht nur ein herausragender Trend unserer Zeit, sondern vor allen Dingen ein Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen.

 

Daher stehen insbesondere Unternehmen in der Verantwortung, in möglichst vielen Bereichen und auf allen erdenklichen Ebenen entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, damit Nachhaltigkeit ein wesentlicher Bestandteil der eigenen Firmenkultur wird.

 

Mehr Energieeffizienz plus Erneuerbare Energien

 

Wir haben entscheidende Schritte in diese Richtung bereits vor mehreren Jahren mit dem Bau der neuen Firmenzentrale getan. Das energieeffiziente Gebäude verfügt über eine Photovoltaik-Anlage, mit der wir einen Großteil unseres eigenen Strombedarfs abdecken. Darüber hinaus nutzen wir für den zusätzlichen Bedarf ausnahmslos Strom aus erneuerbaren Energiequellen. Auf den Parkplätzen am Gebäude haben wir zudem mit Öko-Strom betriebene Ladestationen für Fahrzeuge installiert.

 

 

Mehr Lebensraum für Biene & Co.

 

Bei den Grünflächen und Hängen um das Gebäude steht nicht die einfache Pflege im Vordergrund, sondern vielmehr eine ökologisch sinnvollere Nutzung. Daher werden hier derzeit u.a. Wildblumenwiesen angelegt, auf denen auch Insektenhotels entstehen sollen. Hierbei können wir auf das Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählen, denn sie sind von dieser Idee derart begeistert, dass sich ein Team dieser Aufgabe in seiner Freizeit widmet.

 

 

Mehr recyclingfähige Materialien und Digitalisierung

 

Auch im Unternehmen selbst haben wir viele Potenziale für mehr Nachhaltigkeit identifiziert.

 

So verwenden wir seit geraumer Zeit nur noch Geschäftspapier und Umschläge aus Recycling-Papier. Weitere Druckerzeugnisse wie z. B. Broschüren und Flyer werden wir sukzessive auf umweltfreundliches Papier umstellen. Das gilt im Übrigen auch für unsere Verpackungen, wobei wir zukünftig bspw. nur noch Schlauchbeutel aus recyclingfähigen Materialien verwenden wollen.

 

Vor diesem Hintergrund werden wir außerdem die „altbewährte“ Papierablage abschaffen, parallel dazu die Anzahl an Druckern im Haus durch zentrale Drucksysteme ersetzen und stattdessen noch intensiver auf die Digitalisierung setzen, die auch Potenziale im Hinblick auf CO2-Reduktionen bietet.

 

 

Mehr CO2-Einsparungen

 

So lässt sich die in der Pandemie bewährte Arbeit im Homeoffice als Angebot für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fortsetzen, um längere Fahrten mit dem Pkw zur Firma zu vermeiden. Unsere moderne IT-Infrastruktur nutzen wir überdies vermehrt für Online-Meetings, mit denen wir ebenfalls lange Anfahrten zu Besprechungen entscheidend reduzieren können. Aber wir denken hier noch ein Stück weiter und holen regionale Dienstleister ins Boot, damit Lieferwege verkürzt und somit der Ausstoß von Emissionen verringert werden können.

 

Alles in Allem sehen wir uns mit diesen Schritten auf einem guten Weg, den wir konsequent weiterverfolgen werden, denn für uns ist mehr eben weniger.

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