Auf die harte Tour – Mechanische Anschläge

Auch wenn in der Automatisierung alles in Richtung berührungsloser Erfassung geht, kann in einigen Anwendungen aufgrund rauer oder maschineller Umgebungsbedingungen nicht auf eine mechanische Lösung verzichtet werden. Hier kamen und kommen oft mechanische Grenztaster zum Einsatz, die aufgrund ihrer spezifischen Bauformen nur eingeschränkt kompatibel in der Montage sind.

 

In solchen Fällen, in denen beispielsweise auch optische Sensoren keine prozess­sichere Lösung bieten, kommen die seit vielen Jahren bewährten Anschlagstößel aus dem Portfolio von ipf electronic ins Spiel. Mit diesen robusten Metall-Aufsatzadaptern für die induktiven Sensoren der Baureihen IB06, IB09 und IB12 lassen sich Abfragen auf kleinstem Raum auf einfache und zuverlässige Art und Weise lösen. Der Aufbau eines solchen mechanischen Anschlages besteht in der Regel aus einer metrischen Metallhülse in den Bauformen M8 und M12, die eingeschraubt oder mit einem Halter respektive Winkel aus dem Zubehörprogramm befestigt werden kann. An den Anschlagstößel selbst wird dann ein induktiver Sensor der zuvor genannten Bauformen mit dem passenden Halter oder Winkel adaptiert.

 

Im Anschlagstößel selbst befindet sich ein in axialer Richtung beweglicher Stahlbolzen mit Federrückführung, der zusätzlich stirnseitig gehärtet ist, um eine erhöhte Verschleißfestigkeit zu gewährleisten. Da der Hub des Stahlbolzens begrenzt ist, wird ein „Anfahren“ der Sensorfläche und eine damit oftmals einhergehende Beschädigung der Detektorspule im Sensorkopf verhindert.

 

Überzeugen Sie sich selbst von der Modellvielfalt im Produktauswahlbereich unserer Homepage: http://redirect.ipf.de/?id=266

und wählen den passenden Anschlagstößel samt Zubehör für Ihre Anwendung.

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