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Nicht nur feinfühlig, sondern auch exakt

Sensorlösung für Füllstandskontrolle mit besonderen Eigenschaften

Die Wirtschaftlichkeit von automatisierten Produktionen hängt vor allem von prozesssicheren Fertigungsabläufen ab. Probleme bereiten in diesem Zusammenhang jedoch oftmals nicht die Maschinen oder Anlagen selbst, sondern vielmehr deren Peripherie, z. B. bei der Füllstandskontrolle etwa von Kühl- oder Schmiermitteln, die sich zumeist zur kontinuierlichen Versorgung einer Anlage in separaten Behältern in unmittelbarer Nähe des eigentlichen Produktionsprozesses befinden. Zur Abfrage von Füllständen oder Medienniveaus existieren eine ganze Reihe an Sensorlösungen, wobei deren Auswahl vor allem von dem zu erfassenden Material bzw. Medium und den Umgebungsbedingungen abhängt. So lässt sich bspw. bei der automatischen Materialzuführung über Rütteltöpfe an Maschinen der Materialfluss mit Füllstandssensoren abfragen, bei denen ein induktiver Näherungsschalter über ein Pendel betätigt wird, wenn es nicht mehr von dem im Topf befindlichen Material bewegt wird. Konduktive Füllstandsrelais wiederum eignen sich zur Erfassung leitfähiger Medien vorwiegend auf Wasserbasis, z. B. Kühlemulsionen, Abwässer oder Materialbäder in Galvaniken. Solche Lösungen bestehen aus einer Bezugs- und einer oder mehreren Messelektroden, zwischen denen der Widerstand des zu kontrollierenden Mediums gemessen wird. Wenn das Medium die Messelektrode mit der Bezugselektrode leitfähig verbindet, schaltet der Relaisausgang.

Den kompletten Applikationsbericht finden Sie in der nachfolgenden PDF-Datei.

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